
Sara Daneshpour
Klavier
"Sie schafft fesselnde Poesie." (The Washington Post): Die Pianistin Sara Daneshpour zieht Publikum und Kritik in aller Welt mit ihrer "atemberaubenden Technik, ihrer Kraft und Expressivität, ihrer Fantasie und Bühnenpräsenz" in den Bann (The New York Concert Review). Als eine der faszinierendsten Künstlerinen ihrer Generation hat sie international von sich reden gemacht.








"Sie schafft fesselnde Poesie." (The Washington Post): Die Pianistin Sara Daneshpour zieht Publikum und Kritik in aller Welt mit ihrer "atemberaubenden Technik, ihrer Kraft und Expressivität, ihrer Fantasie und Bühnenpräsenz" in den Bann (The New York Concert Review). Als eine der faszinierendsten Künstlerinen ihrer Generation hat sie international von sich reden gemacht.
Höhepunkte der aktuellen und jüngster Saisons bilden Konzerte mit der Israel Camerata und dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Mariinsky Orchestra, mit dem Baltimore Symphony Orchestra, Indianapolis Symphony Orchestra, Catskill Symphony, Indianapolis Chamber Orchestra, New Jersey Symphony Orchestra und dem Britt Festival Orchestra. Sara Daneshpour war in Solorezitalen zu erleben im Southbank Centre in London, im Pariser Musée d'Orsay, der Salle Cortot, der Mazzoleni Concert Hall in Toronto, beim Copenhagen Summer Festival, Gilmore Keyboard Festival, San Francisco Chamber Music, beim Mariinsky International Piano Festival in St. Petersburg und beim International Keyboard Festival in New York.
In ihren Orchesterkonzerten wie Soloprogrammen begeistert Sara Daneshpour ihr Publikum mit einem außergewöhnlich breiten Repertoire von Bach bis Boulez, mit ihren technisch unbegrenzten Mitteln und einem staunenmachenden Maß von musikalischer Tiefe und Reflexion. Ihre Auftritte, oft beschrieben als "Powerhouse-Interpretation, mit der sie genug Musik für zwei Klaviere erzeugt" (Baltimore Sun), werden von der Kritik beschrieben als "verschwenderisch reich an Farben auch in sonst oft vernachlässigten Nebenstimmen, mit denen subtile Schönheit freigelegt wird" (The New York Concert Review). Ihr aktuelles Soloprogramm mit Etuden von Chopin und Ligeti verbindet zwei der faszinierendsten und forderndsten Werke, die je für Klavier geschrieben wurden. Sara Daneshpour war im Konzert bereits u.a. zu erleben in den USA, Kanada, Deutschland, Russland, Finnland, Frankreich, Schweden, Spanien, Israel und Japan. Sie war im Kennedy Center in Washington DC, in der Carnegie Hall in New York und im berühmten Großen Saal des Moskauer Tschaikowsky- Konservatoriums zu Gast.
Sara Daneshpour ist Trägerin zahlreicher Preise und Auszeichnungen. Bei der Arthur Rubinstein International Piano Competition errang sie 2017 den Dritten Preis, 2014 war sie Preisträgerin der Seoul International Music Competition, 2013 wurde sie mit den ProLiance Energy Classical Fellowship Awards der American Pianists Association ausgezeichnet. Erste Preise erhielt sie auch u.a. beim XII Concours International de Musique du Maroc, gewann den Zweiten Preis bei der William Kapell International Piano Competition 2007, im selben Jahr erhielt sie den Ersten Preis und die Goldmedaille der International Russian Music Piano Competition.
Geboren in Washington, DC, als Kind einer iranisch-amerikanischen Familie, studierte Sara Daneshpour bei Leon Fleisher am Curtis Institute of Music sowie bei Yoheved Kaplinsky und Oleg Volkov an der Juilliard School und bei Sergei Babayan am Cleveland Institute of Music.